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ATF Bildungspunkte & Feedbackbogen 31.03.2022
Anfallsgeschehen – Neurologie trifft Bildgebung
Beate Bosch & Konrad Jurina
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ATF Bildungspunkte
* 1.) Typische Anzeichen eines epileptischen Anfalls sind:
Anfall aus der Ruhe oder dem Schlaf heraus
Beeinträchtigung des Bewßtseins
Generalisierte Konvulsionen
Autonome Zeichen, wie Salivation oder Urinabsatz
Alle oben genannten
* 2.) Welche der Aussagen ist falsch?
Die Ursache eines epileptischen Anfalls kann reaktiv sein.
Die Ursache eines epileptischen Anfalls kann idiopathisch sein
Die Ursache eines epileptischen Anfalls kann symptomatisch sein.
Die Ursache eines epileptischen Anfalls kann vermutlich symptomatisch sein.
Die Ursache eines epileptischen Anfalls ist nicht reaktiv.
* 3.) Welche Aussage ist richtig?
Eine idiopathische Epilepsie kann immer sicher diagnostiziert werden.
Eine idiopathische Epilepsie ist eine Ausschlußdiagnostik.
Eine idiopathische Epilepsie kommt vor allem bei jungen Hunden < 1 Jahr vor.
Eine idiopathische Epilepsie kann immer mit einer CT- oder MRT-Untersuchung sichert diagnostiziert werden.
Eine idiopathische Epilepsie kann immer mittels Laboruntersuchungen sicher diagnostiziert werden.
* 4.) Welche Aussage ist falsch?
Bei einer idiopathischen Epilepsie kann die Kopf-MRT unauffällig sein.
Bei einer wahrscheinlich symptomatischen Epilepsie kann die Veränderung ggf. im Kopf-MRT nicht identifiziert werden.
Zur diagnostischen Aufarbeitung eines reaktiven Anfalls braucht es immer eine MRT.
Bei einer symptomatischen Epilepsie können intrakranielle/ zerebrale strukturelle Veränderungen in der MRT gefunden werden.
Alle oben genannten Aussagen sind falsch.
* 5.) Welche Aussage ist richtig?
Zur diagnostischen Aufarbeitung einer Epilepsie ist immer eine MRT-Untersuchung des Kopfes notwendig.
Eine CT-Untersuchung macht bei einer Epilepsie in keinem Fall Sinn.
Eine CT Untersuchung kann viele intrakranielle Veränderungen darstellen, ist aber in einigen Fällen der MRT unterlegen.
Wenn ein MRT vorhanden ist, kann man sich die andere bildgebende Diagnostik wie Röntgen und/ oder Ultraschall immer sparen.
CT und MRT sind in der Aussagekraft hinsichtlich intrakranieller Veränderungen gleich zu werten
* 6.) Welche Aussage ist richtig?
Wenn eine Röntgenuntersuchung des Thorax indiziert ist, sollten mindestens zwei Ebenen projiziert werden.
Zur Basisdiagnostik reicht in der Regel eine laterale Röntgenaufnahme des Thorax.
Eine Ultraschalluntersuchung des Abdomens macht in der Regel keinen Sinn zur Aufarbeitung einer Epilepsie.
Ein Hydrozephalus kann niemals mit Ultraschall diagnostiziert werden.
Eine Röntgenuntersuchung des Abdomens ersetzt eine Ultraschalluntersuchung.
Feedbackbogen
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